Eine überschaubare Woche, ein kleiner Container, viel Holz und der erste Durchbruch
Dienstag 27.06
Es wird ein neuer Container geliefert. Von einer anderen Firma aus Oberursel (Sommerkorn), nur halb so groß, dafür passt er in den Garten und auch der Anhänger passt jetzt noch auf den frei gewordenen Platz….Und er kostet deutlich weniger. Aber natürlich läuft das auch nicht reibungslos, da der Fahrer nicht anrief und deshalb warten musste…
Stefan haut weiter Putz ab, um die Gefache frei zu legen (in der neuen Küche und im Kinderzimmer).
Zudem wird einiges mit den Architekten abgesprochen, u.A. noch ein paar Änderungen anhand der gesendeten Aktualisierten Pläne.
Mittwoch 28.06
Stefan bricht am Vormittag die Dielen im Anbau raus.
Und was keiner wusste, wir bekommen einen neuen Wasserzähler. Super 🙂 Die wichtigen Dinge.
Stefan flext nachmittags noch ein bisschen und lässt endlich Wasser aus der Gasheizung ab, damit wir die Heizung baldigst verschieben können (die Wand muss ja bald weichen).
Spektakulärster Fortschritt war die Wegnahme der ersten Gefache und ein kleines „Guckloch“ im Anbau
Der kleiner Container wird auch schnell voll, denn Katharina fängt an, diesen mit dem am Wochenende produzierten Schutt zu beladen.
Nachmittags laden wir schon mal Holz ein in den Anhänger und gehen dann etwas früher nach Hause zur kleinem Geburstags-Get2Gether.
Donnerstag 29.6
Stefan hat frei und macht in der alten Küche den Putz ab, sowie oben im Flur. Spricht mit den Architekten nochmal Änderungen durch. Und belädt den Container weiter mit dem herum liegenden Schutt. Der kleine Container ist schon wieder randvoll.

Freitag 30.06
Mal wieder knappe 400kg Holz und Türen zum Recyclinghof gebracht. Wir sind jetzt bei knapp 4 Tonnen, die wir mit dem Anhänger weggefahren habe,,,
Zudem kommt noch eine falsche Rechnung von Vetter (die wollten uns tatsächlich die eine Leerfahrt mit 150 € berechnen und wir haben wohl 5 Tonnen Bauschutt im dritten Container angesammelt gehabt. Bei 40 Euro netto ist das auch wieder ein Batzen….
Stefan klärt noch mit den Versicherungen wo wie die Bauherrenhaftpflicht abschließen. Auch hier ist die Entscheidungsfindung nicht einfach.
Und dann kommen noch die aktualisierten Pläne. Damit sind wir schon fast fein.
Samstag 1.7 – 2 Monate rum
Wir laden nochmal Holz auf (Unter anderem auch die alten Innentüren) fahren wieder 230kg weg. Dazu noch irgendwelche Töpfe mit Sondermüll und Glas sowie Fenster. Danach wird aus Rest Holz noch ein Kompost gebaut, schließlich haben wir die Biotonne abgegeben, solange wir noch nicht da wohnen, deswegen brauchen wir einen Kompost, war Vorgabe der Stadt.
Das erste Holz von oben landet via Fenster unten auf der Sammelstelle (vermutlich erstmal die letzten Dinge, die ggf. auf den Recylinghof müssen (sofern das keiner haben möchte).
