35. Woche bis Silvester – „Nur das nötigste!?“

Donnerstag 28.12

Ruhezeit zu Ende, es geht vorwärts.

Wir treffen uns mit Thomas und Goran zu Besprechung der weiteren Zeitplanung die ausgearbeitet wurde.

Stefan macht das letzte Mal „Erdarbeiten“ dieses Jahres und verteilt Erde (der große Haufen ist nun fast weg). Zudem werden die Leitungen zur Garage im Boden verlegt und mit dem vor Weihnachten geholten Sand überdeckt.

Zwischenduch bauen Goran und Stefan ein Gerüst für unseren Dachdecker „Rosi“ auf, damit die Regenrinne Tags darauf umgesetzt werden kann.

Drinnen verlegt Sascha im Anbau und in der Küche Elektroleitungen.

Stefan buddelt noch den einen Pfosten des Beetes aus (70cm und dick einbetoniert) und trennt sich fast noch einen Teil des Fingers ab… Na ja so schlimm war es nicht.

Da Anna heute bei Oma und Opa ist kann Katharina tatkräftig mithelfen und den Quellmörtel unter der Schwelle verteilt werden (der zuvor noch im Globus gekauft wurde).

Freitag 29.12 – Regenrinne!

Goran und ein Kollege sind früh dran, hängen die Decke in der Küche ab, bauen eine Kiste um einen Querbalken und spachteln.

Darko und Sascha verlegen weiter die Leitungen.

Stefan ist heute auf dem Dachboden, verlegt Dämmung uns OSB Platten.

Aber, wichtigste Aktion des Tages ist das Dachdecker Rosi – macht erstmal richtig laut Musik an – die Regenrinne umbaut, so dass das meiste Wasser nun über einen Schlauch in das neue Abwasserrohr fließt. Super

Samstag 30.12

Goran und sein Kollege haben es tatsächlich geschafft, die Bürowand unten aufzutrennen, die Schweißbahn zu montieren und die Wand wieder zu befestigen. Boah. Da die Kabel auch sauber installiert sind, wird die Zwischenwand komplett zugemacht…..

Es bleibt noch Zeit auch Teil der Decke im Flur zuzumachen. Sauber.

Stefan macht am Dachboden weiter, die OSB Platten liegen nun auf dem Hauptdachboden fast komplett, so dass auch alle restlichen Dämmpackungen auf dem Dachboden Platz haben und wir wieder Platz gewinnen. Wir räumen noch den Balkon etwas auf und Katharina (und Anna) finalisieren die Schwelle mit dem Quellmörtel…

Stefan und Goran schauen sich nochmal das „Stückchen“ Wand, an, das im Wohnzimmer stehen geblieben ist und der großen Stahlträger trägt, so wie nun auch ein Teil der Decke. Wir beschließen, den Statiker nochmal um Rat zu fragen (hatten wir schonmal gemacht), ob wir noch etwas zur Stabilisierung einbauen sollen.

Montag 1.1

Wir sind überrascht, dass das Haus noch steht und wir keine Raketen abbekommen haben :-), aber noch mehr überrascht, dass unsere Haustür und die Überdachung offenbar am Samstag noch demontiert wurde. Sieht erstmal aus wie ein Schlachtfeld, aber nach dem Aufräumen sind wir sehr zufrieden.

Das neue Jahr kann kommen! So sieht es momentan aus:

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