Montag nochmals Recyclinghof, wieder einiges weggefahren, Richie hilft und dokumentiert fleißig….

Stefan holt mit dem immer noch ausgeliehenen Anhänger und den ebenfalls geliehenen Spanngurten (von Eckes) den gebraucht erstandenen Bauzaun ab (30 € incl Füße, Schnapper). Passt gerade so (oder auch nicht) und mit Hilfe einer Kauflandeinkaufstasche wird auch noch ein rotes Signal angehängt.
Trotzdem eine wackelige Angelegenheit von Pohlheim nach Bad Nauheim….

Zuerst wird natürlich Annas dritter Geburtstag gefeiert!
Am Nachmittag ist dann die Dachkonstruktion dran, die mit einer Flex eingeschnitten werden muss. Allerdings ist selbst die große Flex nicht groß genug (Wir brauchen mindestens eine Schnitttiefe von 12,5 cm (13 cm wären besser gewesen wie wir am Donnerstag feststellen)).
Dafür muss noch ganz spontan (15 Minuten vor Feierabend) im Geräteverleih rasch eine Motorflex mit Diamantblatt besorgt werden. Preis pro Verschleiß.

Ansonsten war Joschka gut drauf, Zigarette in Mund und einmal in 15 Minuten durchgezogen
Donnerstag ! Also der Garagenabriss.
Morgens um kurz vor sieben wird der Bagger angeliefert und Albert und Stefan beginnen gegen 08:15 mit dem Abriss. Der Container war noch früher da, musste aber umgetauscht werden nachdem die Klappe nicht aufging (hatten wir im Endeffekt aber nicht benutzt), Zwischendurch bringt Stefan noch die Motoflex zurück (Kosten ~120 €)
Albert knabbert Stück für Stück die Mauer weg, die sich allerdings wehrhafter als erwartet zeigt.
Problem 1: Der Ringanker, der mit einem dicken Eisendraht einmal um die Doppelgarage gespannt ist
Problem 2: Offenbar sind wir am Vortag nicht ganz (0.5. cm zu wenig) durch die Betondecke gekommen, denn die kleinen Eisendrähte, die über die komplette Doppelgarage gehen, halten die Deckenplatten doch recht massive zusammen
Da wir mit der Schaufel nicht wirklich weiter kommen muss auch noch ein HydroMeisel aus Wöllstadt gebracht werden, damit geht es zwar auch nicht perfekt, aber immerhin näher wir uns Stück für Stück.
Stefan flext die Stahlseile durch, da die Deckenplatten teilweise nicht abgehen wollen;
Die einzelnen Deckenplatten werden mit einem Tau gehalten und dann einzeln präzise in den Container geladen (Und ab uns zu kommt der Bagger auch ganz schön nah an Stefan dran)
Viel zu früh kommt auch noch der Container, denn der sollte eigentlich erst kommen, wenn genug Platz auf dem Grundstück geschaffen wurde.
Nun gut bis zum Abend wird gearbeitet und schließlich ist die Garage weg! Die Container Stellgenehmigung der Stadt konnte auch noch um einen Tag verlängert werden und dann passte es







Auch die Einfriedung des Beetes, der Riesenbusch und der Hühnerstall wird noch platt gemacht. Es gab einige Kratzer an Mensch, Gerät und Holzzaun der Nachbarn, aber keine größeren Verluste. Ab nun schirmt der Bauzaun den Rest ab.


Früh am Morgen wird der Bagger abgeholt, leider mit Kratzer. Auch das mit dem Container, der ja abgeholt und auf den jetzt frei gewordenen Garagenhof gestellt werden soll, gestaltet sich schwierig. Erst zu früh abgeholt (immerhin, wir hatten befürchtet, er sei vielleicht sogar zu schwer), Dann soll er umgesetzt werde, ist aber zu groß…. den Rest des Tages wird wieder aufgeräumt und neue Häufchen gebildet
Später geht’s mal wieder in den Baumarkt, irgendwas braucht man ja immer.
Heute ist das Bad dran: Christoph baut sowohl die Badewanne aus, die noch weiter verkauft werden soll, als auch Waschbecken und stemmt dann auch noch die Wandfliesen ab.



Es bleibt das Baustellenklo. Felix hilft bei der weiteren Demontage des Hühnerstalls, Katharina und Anna rupfen noch ein wenig Grünzeug, zu viel mehr reicht Annas Geduld leider gerade nicht.


Viel wollen wir heute nicht machen, aber das ganze Holz vom Hühnerstall und ein paar restliche Bodenplatten werden von Stefan und Katharina auf den Hänger beladen. Somt ist dieser wieder beriet für die nächste Fuhre zum Recyclinghof am Dienstag…